
By Hermann Triepel
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer publication files mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Read Online or Download Die Anatomischen Namen: Ihre Ableitung und Aussprache PDF
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Herausgeber: Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Albach ist Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Humboldt-Universität Berlin und Direktor am Wissenschaftszentrum Berlin. Die Autoren sind namhafte Wissenschaftler.
- Lehrbuch der Hautkrankheiten und venerischen Infektionen für Studierende und Ärzte
- Kleines Lehrbuch der Physik: Ohne Anwendung Höherer Mathematik
- Jahrbuch der Preußischen Forst- und Jagdgesetzgebung und Verwaltung: im Anschluß an das Jahrbuch im Forst- und Jagdkalender für Preußen I. bis XVII. Jahrgang (1851 bis 1867)
- Eine Verfassung für die Europäische Union: Beiträge zu einer grundsätzlichen und aktuellen Diskussion
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Der Zaum, Zügel. frondösos laubreich, gebraucht für zottenreich. frons, -dis, ,. das Laub. frons, -tis, f. die Stirn. r Stirnbein gebraucht. frontAlis zur Stirn gebörend. fondiformis* schleuderförmig. mda, -ae, f. die Schleuder. fundere giessen, auch schleudern. fondus, ei, m. der Boden, Grund. fonciformis* pilzförmig. fungus, -i, m. der Pilz. fonlcillos, -i, m. der (kleine) Strang. Deminutiv von füm's, eis, m. der Strick. füsiformis* spindeiförmig. füsus, -i, m. die Spindel. G. SAlea, -ae, f. der (lederne) Helm, die Haube.
M ast 0 i d e u s zum processus mastofdes des Schillfenbeins gehörend. mAter, -tris, (. die Mutter. Wird in der Anatomie im Sinne von Umbüllung gebraucht (wie auch das deutsche Wort eine ähnliche Bedeutung haben kann), für Gehirnhaut. Besser ist tn eninx. matel'nos zur Mutter gebörend. mätrix, -icis, (. der Mutterboden, eigentlich die Gebllrmutter. maxilla, -ae, f. der Oberkiefer. Wurde im Altertum sowohl filr Ober- wie für Unterkiefer gebraucht, später kam mandibula (s. ) für den Unterkiefer in Gebrauch, neben maxilla in(eri(Jf'.
L\lOILa~;. aa008L11 glänzen. Die Gelenkpfanne wird wegen des glänzenden Knorpelüberzuges cavitas glenOf,des genannt. alenoldälis* zur cavitas glenOfdes gehörend. Hybrid, aber statthaft (s. Einl. S. 6). al6bus, -i, m. die kugelrunde Masse. alobösus kugelförmig (über die Endung -osus s. Einl. S. 4). alemus, -llris, n. der Knäuel. Verwandt mit globus. alomeriformis* knäuelförmig. lum*, -i, n. Als Deminutiv von glomus gebildet und im besonderen angewandt auf Gefässkniiuel. (Nicht glomerulus t) Man könnte daran denken, glomusculum zu bilden, nach Analogie von opusculum.