
By Alfred Wyszomirski
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer ebook documents mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Herausgeber: Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Albach ist Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Humboldt-Universität Berlin und Direktor am Wissenschaftszentrum Berlin. Die Autoren sind namhafte Wissenschaftler.
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Example text
A2 enthält im Nenner eine 2, da der halbe Betrag der Fallenergie Nur die Hälfte verbleibt als kinetische Energie Q'. Q' . /cQ' vom Seil als Spannungsarbeit aufgenommen ist. Q' . VI , Q' . /cQ' A I +A2 = - - = Q ·h+---· 2g 2 46 Die Beanspruchung der Förderseile. 30) Durch Einsetzen in Gleichung 23 erhält man: 31) Die maximale gesamte Spannung ergibt sich im geraden Seil mit p = 0 und (lp = 0 aus Gleichung 24: ... 1 2h 32} a max = ast aQ' L 1. r + (10' • aQ' + Da in der Ableitung der Gleichung 31 der Punkt h = 0 ein Unstetigkeitspunkt ist, gilt die Gleichung nur bis zu dem Grenzwerte h = O.
Die Seilverlängerungen und die zugehörigen Spannungen sind unter Zugrundelegung des Hookeschen Gesetzes in Fig. 14 veranschaulicht. Die Spannungen sind senkrecht zur Seilachse aufgetragen. Die Diagrammfläche stellt 'also die Dehnungsarbeit des Seiles dar. Der Ansatz der Gleichung 19 ist aus der Figur ohne weiteres abzulesen. Das Hookesche Gesetz lautet: = lB'" L = 8s", • ((0 • as", . L , worin Cto den Dehnungskoeffizient des Seiles und L die während der Schwingung unveränderliche der Dehnung unterworfene Länge desselben bedeutet.
Zur Erzeugung der Beschleunigung b muß die Spannkraft des Seiles über den Wert der eben bezeichneten Gleichgewichtslage hinauswachsen, entsprechend auch die Verlängerung. Die Masse M Q G bleibt weiter hinter dem Anfangspunkt des Seiles zurück. Die Beschleunigung b wird zunächst so lange wirken, bis durch die weitere Seilverlängerung um )'p die Spannkraft des Seiles um den Wert M QG • P gewachsen ist. Jetzt überträgt das Seil die volle Beschleunigung p. Die jetzt vorhandene Seilverlängerung AQ G Ap entspricht der am Anfang dieses Kapitels berechneten Spannung für ein starres Seil 0 = OQ Oa (Jp.